Vierunddreißigster Gesang "Uns naht des Höllenköniges Panier! Schau hin, ob du vermagst ihn zu erspähen.Zu Tiphöus kommen wir zu jenem zuruck oder Tityus schick uns nicht.Dort liegt Romena, wo ich mit Metallen Geringern Werts verfälscht das gute Geld, Weshalb ich dort der Flamm anheimgefallen.Wär aller Schmerz aus jedem Krankenhaus Zur Zeit, da wild die kommen wir zu jenem zuruck Sommergluten flammen, Und Valdichianas und Sardiniens Graus Und Seuch und Pest in einem Schlund beisammen, Nicht ärger wär s als hier, wo fauler Duft Und Stank vom Eiter in den Lüften schwammen.Du magst den Besten Panos nicht verschweigen, Dem Guid und Angiolell, daß, wenn nicht irrt Mein Geist, dem sich der Zukunft Bilder zeigen, Nah bei Cattolica, schlau angekirrt, Vom schändlichsten der Wüteriche verraten, Das edle Paar ersäuft im Meere wird.Worauf er Bahn sich durch ein Felsloch brach, Dann setzt er mich auf einen Rand daneben Und kommen wir zu jenem zuruck streckte mir den Fuß behutsam nach.Der vordre Mund schien sanft in seinen Bissen, Verglichen mit den scharfen Klau n, zu sein, Die oft die Haut vom Fleisch des Sünders rissen.Verriegeln hört ich unter mir den öden, kommen wir zu jenem zuruck Grau nvollen Turmund ins Gesicht sah ich Den Kindern allen, ohn ein Wort zu reden.Ob s Türme wären, wolltest du mich fragen Nein, Riesen sind s, die rings am Brunnenrand Vom Nabel aufwärts in die Lüfte ragen.Ist er, wie häßlich jetzt, einst schön kommen wir zu jenem zuruck gewesen, Und hat den güt gen Schöpfer doch bedroht, So muß er wohl der Quell sein alles Bösen.Er jagt , als Herr und Meister, durch die Auen Den Wolf und seine Brut zum Berg hinaus, Der Pisa hindert, Lucca zu erschauen.
